Vielleicht suchst du nicht nach mehr, sondern nach weniger.

Vielleicht bist du spontan. Vielleicht entscheidest du leise.

Ich rede nicht viel. Aber ich höre dich.

Und irgendwann bemerkst du,
dass du schon seit Stunden hier bist.

Barfuß. Irgendwo zwischen deinem Hemd und meinem Rhythmus.

Weniger Lärm. Mehr Gefühl.

Ein voller Kalender. Ein Moment dazwischen.

Und trotzdem stehst du jetzt hier.
Irgendwo zwischen Türrahmen und der Ruhe, die sich anders anfühlt.

Manchmal reicht ein Blick.
Eine Tür, die sich hinter dir schließt.
Und die Welt bleibt draußen.

Ein Frühstück, das länger dauert als geplant.
Ein Kuss, der dich ankommen lässt, bevor du nachdenkst.
Oder nur Stille, die sich vertraut anfühlt.

Es geht nicht darum, etwas zu leisten.
Nicht darum, zu gefallen.
Nur darum, zu sein.

Vielleicht ein Hotel. Vielleicht ein Spa.
Vielleicht etwas zwischen deinem Termin und meinem Lächeln.

Und dann vergeht die Zeit.
Nicht, weil du es willst, sondern weil du es nicht bemerkst.