24 Stunden in einer Hotelsuite (erotische Escort-Geschichte)

Bei den meisten Dingen im Leben kommt es nicht auf die Länge an. Bei einem Escort-Date schon. So sehr ich Dinner-Dates auch schätze – viel mehr genieße ich die längeren Treffen. Die, bei denen wir vertraut miteinander im Bett kuscheln und man sich körperlich und seelisch näher kommt. Wo man sich aufeinander einlässt und sich kennenlernt.

 

Am liebsten sind mir lange Overnight-Buchungen. Kein Stress, kein Zeitdruck, kein Blick auf die Uhr: Wir können uns abends und morgens so viel Zeit lassen, wie wir wollen. Eine meiner schönsten Erfahrungen als Escort war ein Date, bei dem wir (fast) 24 Stunden lang unsere Hotelsuite in Hamburg nicht verlassen haben. Da würdest du gern Mäuschen spielen? Dann wird dich diese erotische Geschichte sicher fesseln.

Der Auftakt zu einer rauschenden Nacht

Ich war richtig euphorisch, als ich den Namen des Hotels in der Mail gelesen habe. Ich durfte dort schon einmal eine Nacht verbringen und erinnere mich an den bezaubernden Ausblick über die glitzernde Elbe. Damals habe ich mir alleine eine Suite gegönnt, um meinen Geburtstag zu zelebrieren. Aber diese Nacht würde ich garantiert nicht alleine verbringen.

 

Ich bin ganz dezent mit einem beigen Wollmantel und schwarzen Overknees bekleidet, als ich am Hotel ankomme. Neben einer kleinen Handtasche habe ich noch einen Weekender dabei, in dem sich meine High Heels, meine Strümpfe, mehrere BH-Sets und eine feine Auswahl an Sextoys verstecken.

 

Die Lobby ist fast menschenleer und ich steige in den Fahrstuhl, der mich mit schlagendem Herzen in die obersten Etagen bringt. Er hat für uns eine geräumige Suite ausgewählt, die im Schein der Kerzen noch romantischer wirkt. Wir haben uns zuletzt vor ein paar Monaten gesehen und ich bin wie immer etwas aufgeregt. Aber seine Umarmung und der Kuss zur Begrüßung schenken mir dieses wohlige Gefühl der Vertrautheit. Der eisgekühlte Weißwein muss wohl noch ein paar Sekunden länger warten…

 

Auf der Suche nach einer Location für unsere Liebesnacht? In meinem Escort-Guide für Hamburg findest du meine Geheimtipps!

 

Eine erotische Ouvertüre mit Elbblick

Er sagt mir, wie hübsch ich aussehe und küsst mich sanft am Hals. Dann nimmt er mir den Mantel ab und ich komme langsam an, lasse den Raum auf mich wirken. Während ich mich umschaue und die schöne Suite bewundere, schenkt er uns den Wein ein. Wir setzen uns auf die Couch und unterhalten uns, als hätten wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen. Unsere Blicke treffen sich und es knistert – auch, wenn wir beide noch zurückhaltend agieren.

 

Während er aufsteht, um uns nachzuschenken, schaue ich ihm verträumt nach. Er sieht gut aus in seinem lockeren weißen Hemd, bei dem der obere Knopf offen steht und seiner lässigen dunkelblauen Chino. Ganz unbewusst streiche ich mir am Rand meines Rockes entlang, berühre mit den Fingerspitzen meine nackte Haut. Er dreht sich um, sein Blick fällt auf meine halterlosen Strümpfe, die hervorblitzen.

 

Plötzlich sagt er fordernd: „Küss mich!“

 

Mit einem Lächeln stehe ich auf, nehme ihm die Weingläser aus der Hand und ziehe ihn an der Hand zurück zum Sofa. Er lässt sich auf die weichen Kissen fallen, während ich mich auf seinen Schoß sinken lasse. Wir küssen uns lange und intensiv, ertasten dabei unsere Körper. Er zieht mich langsam aus, während er noch angezogen bleibt. Zuerst fällt meine Bluse, dann mein Rock, bis ich nur noch meine Strümpfe trage.

 

Der feine Stoff seiner Kleidung fühlt sich wunderbar an auf meiner nackten Haut. Durch die Hose spüre ich, dass es ihm auch gefällt. Er zieht mich hoch und führt mich rückwärts gehend ins Schlafzimmer an die Fensterfront, während er meinen Körper mit seinen Blicken verschlingt.

 

Er drückt mich mit dem Rücken an die kalte Fensterfront und küsst meinen Körper, hinterlässt heiß brennende Spuren von meinen Brüsten bis zu meinem Schoß, bis er schließlich vor mir kniet und mich von unten anlächelt. Meine Hand wandert zu seiner Wange und wir teilen einen wunderbar sinnlichen Moment, bis er plötzlich aufsteht und mich umdreht. Mit Blick auf die Elbe nimmt er mich von hinten. Meine Hände am Fenster und seine Hände an meiner Hüfte…

Sinnliches Zwischenspiel mit Roomservice

Keuchend schwanken wir zum Bett, lassen uns hineinfallen und schaue beide raus auf die Stadt. Huch, wann ist denn die Sonne untergegangen? Wir schauen uns an und unsere Mägen knurren fast gleichzeitig, mit eindrucksvoll abgestimmten Timing. Im Eifer des Gefechts haben wir unsere Reservierung im Restaurant verpasst!

 

Mit einem Griff zum Telefonhörer bestellen wir uns ein paar leichte Leckereien vom Roomservice. Es dauert auch gar nicht lange, bis es an der Tür klopft. Ganz der Gentleman holt er den rollbaren Tisch in den Raum, während ich mich aus dem Bett schäle und ihn von hinten umarme. Es fühlt sich herrlich vertraut an, so den Tag zu verbringen.

 

Nach dem Essen gehen wir gemeinsam baden, er hat extra Badeperlen mitgebracht. Bewaffnet mit unseren Weingläsern machen wir es uns in der Badewanne gemütlich. Wir reden so lange, bis unsere Hände und Füße schrumpelig werden. Eingekuschelt in Bademäntel geht es zurück ins Bett. Aber wir behalten sie gar nicht lange an, bevor wir uns Haut an Haut aneinanderkuscheln.

 

Ich liege entspannt auf der Seite, als ich merke, dass er etwas vom Beistelltisch greift. Es ist eine kleine Flasche mit Öl, die er öffnet und die goldene Flüssigkeit zwischen seinen Fingern erwärmt. Ich drehe mich auf den Bauch und seine Hände beginnen, wie warmes Wasser über meinen Körper zu fließen. Bald spüre ich seine Fingerspitzen an meinem Po, zwischen meinen Beinen und noch tiefer. Das warme Öl und seine Hände fühlen sich großartig an. Aufgeheizt von der Massage und unseren öligen Körpern zieht er sich ein Kondom über, beugt sich über mich und dringt in mich ein.

 

Gut, dass wir das Frühstück für morgen schon ausgewählt haben und draußen an der Tür das „Do not Disturb“-Schild hängt…

Das Finale am späten Morgen

Am nächsten Morgen weckt er mich mit einem Tee in der Hand. Wir liegen nebeneinander im Bett und genießen die Aussicht mit der aufgehenden Sonne über der Elbphilharmonie.

 

Ich frage ihn, ob er die Toys sehen möchte, die ich mitgebracht habe. In meiner Handtasche befindet sich immer eine kleine Auswahl an meinen Favoriten. Wie die schönste Geschenkauslage verteile ich sie auf dem Bett und lasse ihn eines aussuchen. Ich befriedige mich damit selbst, während er mir dabei zuschaut. Meine Hand wandert unter seine Decke – aber gerade, als ich seine nackte Haut spüre, klopft es an der Tür. Das Frühstück ist da!

 

Wir frühstücken im Bett, aber ich kann mich kaum auf die Croissants konzentrieren. Mein Blick wandert immer wieder zu seinem nackten Oberkörper und zu seinen Fingern, die vor Honig glänzen. Er kann seinen Blick auch kaum losreißen. Wir sind hungrig, aber nicht auf das Frühstück. Also läuten wir Runde 3 ein… ein wirklich rauschendes Finale.

 

Ich verschwinde ins Bad und mache mich frisch, während er sich auf sein erstes Zoom-Meeting an diesem Tag vorbereitet. Der Abschied ist immer bittersüß, und nach einem so traumhaften Date sehne ich mich jetzt schon nach der Wiederholung. Die nächste Staycation kann gar nicht schnell genug kommen!

 

Und wie wird unsere Staycation?

War das Inspiration genug? Ich hoffe! Denn ich liebe es, längere Zeit an der Seite eines Gentleman zu verbringen. Wir müssen nicht 24 Stunden im Hotelbett liegen – aber es ist definitiv eine Option, wie unser Overnight-Date aussehen könnte.

 

Es gibt mehrere Optionen, wenn dich diese Art von Escort-Date anspricht. Bei einem Escort-Incall wähle ich unser Liebesnest aus und kümmere mich um die Buchung und Organisation. Du musst nur noch zur vereinbarten Zeit an der Tür klopfen. Oder wir halten es klassisch und ich komme dich im Hotel besuchen, wenn du auf Geschäftsreise bist oder selbst das Zimmer gebucht hast.

 

Teile deine Gedanken mit mir! Am besten erreichst du mich für eine Buchung per Kontaktformular oder per E-Mail.

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Ratgeber: So meisterst du dein erstes Escort-Date

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Zehn Tagträume für einen sinnlichen Sommer