Escort Studentin: Mein Leben in zwei Welten (erotische Geschichte)

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Ich bin als Escort Studentin eine Grenzgängerin aus Leidenschaft. Damit meine ich natürlich meine Vorliebe fürs Reisen. Aber ich überschreite nicht nur gerne die Grenzen zwischen zwei Ländern, sondern auch die Grenzen zwischen Welten. 

 

Escort Studentin zu sein bedeutet für mich, dass ich den perfekten (Neben-)Job gefunden habe. Ich liebe es, meine Leidenschaft zu leben und mit anderen Menschen zu teilen. Aber gleichzeitig bewege ich mich als Studentin im akademischen Umfeld, besuche Vorlesungen und Seminare. Es kann schon einmal passieren, dass ich mit der schicken Agent Provocateur-Unterwäsche unter meinem Outfit vom Date direkt in die Vorlesung gehe. Und die ganze Zeit über trage ich ein Lächeln auf den Lippen, wenn ich an die letzte Nacht denke.

 

Es passiert nur selten, dass sich die beiden Wege kreuzen. Aber an ein Date im Zuge meines Escort Service denke ich gerne zurück. Ein wunderbarer Gentleman namens M. war fasziniert von meinem Leben als Studentin und Escort. Er hat sich ein Date gewünscht, das diese beiden Welten miteinander vereint. Und da konnte ich nicht Nein sagen...

 

Natürlich habe ich vor der Veröffentlichung des Texts mit M. gesprochen. Diskretion nimmt einen hohen Stellenwert in meiner Arbeit als Escort Studentin ein. Er ist einverstanden, dass ich unsere romantische Geschichte in meinem Escort-Blog teile. 

Eine Begegnung in der Buchhandlung

Ich kannte M. schon von einem anderen Date. Wir waren über meinen Studiengang ins Gespräch gekommen, haben uns stundenlang gut unterhalten. Der Sex war romantisch, unverkrampft und angenehm vertraut. Als wir danach kuschelnd im Bett lagen, schwärmte er mir von seiner Fantasie vor. Diese eine Fantasie, die schon lange in seinen Gedanken schlummert, komplett ausformuliert und doch so weit entfernt.  

 

„Weißt Du, warum machen wir diese Fantasie nicht gemeinsam wahr?“, fragte ich verspielt, während ich ihm eine Locke aus dem Gesicht strich. Er schaute mich mit einem fragenden, hoffnungsvollen Lächeln an: „Das geht?“ Meine Lippen berührten seine Schläfe, während ich antwortete: „Mit dir kann ich mir das wunderbar vorstellen. Das klingt ganz zauberhaft.“

 

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Wenige Wochen später stand ich hier, zwischen den hohen Regalen, die gefüllt waren mit antiken Schmökern, Nachschlagewerken und Romanen. Meine Haare hatte ich mir zu einem lockeren Dutt gebunden und ich trug statt Kontaktlinsen meine Brille, mit der ich normalerweise in der Vorlesung sitze. Der enge Bleistiftrock schmiegte sich um meinen Po, als ich mich nach einem Buch streckte. Es stand etwas außerhalb meiner Reichweite auf dem Regal, gerade hoch genug, dass ich es trotz High Heels nicht zu fassen bekam.

 

„Darf ich helfen?“ Die tiefe, mir bekannte Stimme jagte einen wohligen Schauer über meinen Rücken. Ich spürte einen großen Körper hinter mir, eine warme Hand auf meiner Hüfte. Mühelos griff er über meinen Kopf hinweg das Buch und reichte es mir herunter. Ich blickte ihn kokett über die Schulter hinweg an, lächelte ihm zu. „Oh, vielen Dank!“, sagte ich, als würde ich ihn nicht erkennen. 

 

„Ich bin M.“, stellte er sich vor, deutete sogar eine leichte Verbeugung an. Er musterte das Buch, das er immer noch in den Händen hielt. „Ganz schön schwere Kost für eine so feine Gestalt“, flüsterte er mit dieser Stimme, die etwas in mir zum Beben brachte. „Nun, es ist wichtige Lektüre für mein Studium. Pflichtliteratur. Aber ich finde das Thema auch so sehr spannend!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Er überreichte mir das Buch. Zwischen den Seiten klemmte ein schneeweißer Umschlag, der vorher definitiv noch nicht darin steckte. 

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Unsere Hände berührten sich bei der Übergabe. „Mein Name ist Maya. Schön, Dich kennenzulernen“, sagte ich mit einem schelmischen Grinsen. M. war etwas größer als ich, und ich musste zu ihm hochschauen. Aber sein Blick war sanft und interessiert, während er mich von oben bis unten musterte. Sein Blick blieb an meinem Rock hängen, am Ausschnitt meiner Bluse und an meinen Lippen, die ich ganz dezent geschminkt hatte. Er kam noch einen Schritt näher, legte mir die Hand auf die Wange. Er schaute mir direkt in die Augen, als er mir seinen Vorschlag unterbreitete: 

 

„Wollen wir vielleicht einen Kaffee trinken? Dann kannst Du mir direkt etwas aus dem Buch vorlesen...“

Duftender Kaffee, ein gutes Buch und Flirts voller Poesie

Die Buchhandlung hatte ein eigenes kleines Café. Wie viele Nachmittage hatte ich hier schon als Studentin Escort mit meinen Lernkarten verbracht! Aber nun saß ich hier mit M., der mich auffordernd anlächelte. Er schien sehr glücklich mit dem Verlauf unserer „zufälligen“ Begegnung. 

 

Ich schlug ganz zufällig eine Seite in dem Lyrikband auf. Mein Blick blieb an den ersten Zeilen eines Gedichts von Theodor Fontane hängen. Perfekt für meine Zwecke – so romantisch! Ich räusperte mich leise und begann, die Worte mit sanfter, melodischer Stimme vorzutragen. 

 

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„Die hohen Himbeerwände

Trennten dich und mich,

Doch im Laubwerk unsre Hände

Fanden von selber sich.“

 

Ich lächelte M. über das Buch hinweg an, der meine Lippen mit seinem Blick fixierte. So, als würde er jedes Wort von mir sehnsüchtig erwarten, jede Zeile und jeden Reim in ihrer vollen Schönheit anerkennen. Unter dem Tisch bahnte sich eine Hand ihren Weg zu meinem Knie. Ich spürte die Wärme seiner Hand durch den hauchzarten Stoff meiner Strümpfe. Ich las weiter.

 

„Die Hecke konnt' es nicht wehren,

Wie hoch sie immer stund:

Ich reichte dir die Beeren,

Und du reichtest mir deinen Mund.“

 

Seine Hand wanderte tiefer unter meinen Rock, was meine Stimme stocken ließ. Aber der Zauber war nicht gebrochen, wie hypnotisiert starrte er auf meine vollen Lippen. Mit jeder betonten Silbe kreiste sein Finger einmal über meinen Slip. Es fiel mir schwer, mich auf die Worte zu konzentrieren. 

 

„Ach, schrittest du durch den Garten

Noch einmal im raschen Gang,

Wie gerne wollt' ich warten,

Warten stundenlang.“

 

M. rückte noch näher zu mir. Ich hatte sein Parfüm in der Nase und am liebsten hätte ich ihn direkt geküsst. Doch er hielt den Blickkontakt mit mir, während sein Finger seine Bahnen zog, feucht von meinem Slip.

 

„Und, Maya, was denkst Du, was will der Autor mit dem Gedicht aussagen?“, fragte er mit einer Autorität in der Stimme, die keine Widerrede zuließ. Und auch keine falsche Antwort. Jetzt war ich es, die an seinen Lippen hing. Aber mein Kopf war leer. Ich hatte dieses Szenario doch mit ihm gemeinsam geplant, und doch war ich sprachlos! 

 

„Mh, ich denke, diese Lektion müssen wir noch einmal vertiefen, findest Du nicht?“, flüsterte er triumphierend. Sein Finger zog sich quälend langsam zurück, strich sanft über meine nackten Oberschenkel, meine Strapse, meine feinen Strümpfe. Er stand auf und legte das Geld für unseren Kaffee auf den Tisch, ehe er mir die Hand reichte. „Ich kenne da ein wunderbares Boutiquehotel ein paar Straßen weiter. Wenn du magst, kannst Du mir da noch ein Gedicht vorlesen…“

 

Und genauso kam es auch. Nur, dass er seinen Finger durch seine Zunge ersetzte – und ich ein längeres Gedicht auswählte, mit noch mehr Höhepunkten in den rhythmischen Versen. Dass ich gar nicht Germanistik studiere, blieb unser kleines Geheimnis... 

Das Beste aus beiden Welten: Studentin und Escort

Oft habe ich das Gefühl, als Escort auf der Sonnenseite der (Dating-)Welt zu sein: Ich genieße die besten Hotels und Restaurants, Kuchen und Champagner zum Frühstück und Männer, die sich die größte Mühe geben, ein tolles Date zu organisieren. Es fühlt sich jedes Mal wie ein perfektes erstes Date an.

 

Mich inspiriert und motiviert es sehr, neben dem Studium diese einmaligen Erfahrungen als Escort Studentin zu machen. 

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Die Dates, die sich zwischen meinen Seminaren und Vorlesungen abspielen, finde ich manchmal sehr aufregend. Keiner meiner Kommilitonen ahnt, wo ich hingehe. Dieser Gedanke, diese kleine Scharade, verursacht heftiges Herzklopfen bei mir. Ich habe auch den Eindruck, dass den Herren diese besondere Art der Mittagspause sehr gefällt. Es ist echt und authentisch. Manchmal habe ich sogar meine Karteikarten in der Handtasche. Das beruhigt die Nerven auf dem Weg zum Date. 

 

Ich habe den wohl schönsten Nebenjob der Welt und studiere gleichzeitig, um meine Träume zu erfüllen. Eine Kombination, die meinen Körper und meinen Geist stimuliert – und die ich um nichts in der Welt eintauschen möchte. 

 

Schwelgst du jetzt in Gedanken an deine ganz persönliche Fantasie? Gut verständlich. Aber bevor wir diese Vorstellung in einem erotischen Rollenspiel wahr machen, würde ich dich gerne bei einem ganz “normalen” Date kennenlernen. Danach kann ich auch viel besser auf dich und deine individuellen Wünsche eingehen. Ich freue mich auf deine Nachricht über mein Kontaktformular.

Du möchtest noch mehr zu dem Thema Escort und Studentin erfahren? In meinem veröffentlichen Artikel (in englischer Sprache) liest du noch mehr darüber!

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